5 Gründe, warum eine Vitaldatenmessung besser ist als ein Blutbild

Fünf Gründe, warum ich eine Vitaldatenmessung mit ausführlicher Analyse als sinnvoller erachte, als ein Blutbild, das erläutere ich in diesem Artikel.

Was ist der Unterschied zwischen einer Vitaldatenmessung und einem Blutbild?

Vielleicht fragst du dich, was ist eine Vitaldatenmessung, weil du davon noch nie gehört hast. Lies dazu kurz meinen Artikel. Klicke dazu auf das nachfolgende Bild ⬇️ oder den farbigen Link ⬆️.

Petra sitzt am Vitaldatenmessgerät und lässt sich messen
Regelmässiges Testen hilft beim frühzeitigen Erkennen möglicher bevorstehender Probleme

Bei einem Blutbild wird Blut von dir im Labor ausgewertet. Was sich dabei zeigt, ist eine Ist-Aufnahme, wie sich dein Blut zurzeit zeigt.

Der wichtigste Unterschied zwischen einer Vitaldatenmessung und einem Blutbild ist in meinen Augen, dass die Werte aus dem Blut eine sehr flüchtige Momentaufnahme ist. Hingegen misst das QRMA (Quanten-Resonanz-Magnetic-Analyser) auf  Organ-Ebene, was längerfristige Vorgänge bewertet.

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Warum ich als Vitalstoffberaterin die QRMA-Messung einem Blutbild vorziehe, schildere ich in diesen 5 knappen Gründen.

Grund 1 und 2: Die ausführliche und sofortige Datenanzeige bei jeder Vitaldatenmessung

Bei jeder Vitaldatenmessung mit dem QRMA werden unmittelbar über 200 Parameter angezeigt. Wir haben diese Daten sofort und nicht erst Tage oder Wochen später.

Wir sehen unter vielem Anderen auch, ob genügend Vitamine und Mineralen im System drin sind, ob beispielsweise die Blutgefässe im Herz noch normal elastisch sind, ob das Blut gut durchfliessen kann oder ob bereits Gefässwiderstände bestehen.

Ebenso sehen wir anhand der Parameter, wie es im Magen-Darmsystem, der Leber und allen anderen Organen läuft.

Vorteile dieser umfangreichen, sofortigen Datenlage:

  • Als Vitalstoffberaterin unterstützten mich diese äusserst umfangreichen Angaben bei der Beurteilung des Gesamtzustandes sehr. Daraus gewinne ich unweigerlich ein aufschlussreiches Gesamtbild über den Gesundheitszustand. Das Erkennen, wo der Körper gerade schlecht funktioniert und wo eventuell versteckte gesundheitliche Gefahren lauern, fällt leicht.
  • Aus der Fülle dieser Daten, sind die Zusammenhänge für ausgebildete Vitaldatenanalytiker, wie ich es bin, relativ leicht ersichtlich und Lösungsansätze werden logisch.

Grund 3: Eine Vitaldatenmessung passiert schmerzfrei

Bei einem Blutbild muss Blut vorhanden sein, dass geprüft werden kann. Die Blutgewinnung passiert immer über eine Blutabnahme.

Diese Blutabnahme funktioniert nur durch eine Verletzung der Blutgefässe. Meist wird die nötige Blutmenge mit einem Stich, einem Pieks, in die Vene bei der linken Armbeuge gestartet und dort gewonnen.

Je nach Messumfang werden gleich einige Kanülen gefüllt. So können diese an verschiedene Messstellen gesendet werden.

Vorteil, wenn kein Blut benötigt wird:

  • Eine Vitaldatenmessung passiert schmerzfrei. Sensible Menschen spüren bei einer Vitaldatenmessung, dass Resonanzwellen durch den Messstab über ihre Hand in den Körper strömen. Das geschieht schmerzfrei.
  • Wir haben die Daten, wie bereits bei Grund 1 und 2 beschrieben, innerhalb Minuten. So entfällt nicht nur der Pieks, sondern auch die stunden- oder tagelange Wartezeit auf Ergebnisse.

Grund 4: Eine Vitaldatenmessung zeigt langfristigere Ergebnisse, als es ein Blutbild

Bei einem Blutbild ist es sehr massgebend, was die letzten Tage im Leben des Blutspenders passiert ist.

Gerade wenn es darum geht zu eruieren, wie es um die Vitalstoffversorgung steht, ist bei einem Blutbild massgebend, was die letzten Tage gegessen und getrunken wurde. Das heisst, die Werte sind volatil.

Zudem sollte man wissen, dass der Körper das Blut möglichst so zusammenstellt, dass die Nährstoffe drin sind, die enthalten sein sollten.  Schliesslich wird dadurch der Körperbetrieb am Leben erhalten.

Ein Mineralstoffmangel kann also in gewissen Bereichen des Körpers bereits über längere Zeit vorhanden sein. Während des Mangels kann dieser die Lebensqualität oder das Körpergewicht negativ beeinflussen. Jedoch ist gerade der Mineralstoffmangel erst relativ spät im Blut ersichtlich, weil Blut die stabilste Flüssigkeit im Körper darstellt.

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Grund 5: Eine Vitaldatenmessung zeigt leicht erkennbar, wo die Ursachen der störenden Symptome liegen.

Eine Vitaldatenmessung gibt mit ihren über 200 ganzkörperlichen Messangaben umfangreich Auskunft, was im ganzen Körper läuft. Sie zeigt die verschiedensten Organe und ihren Zustand an. Ebenfalls zeigt eine Vitaldatenmessung die Vitalstoffversorgung (Vitamine, Mineralien, Aminosäuren etc.) des Körpers an.

So fällt es einem ausgebildeten Vitaldatenanlytiker grundsätzlich leicht zu erkennen, wo die Krankheitsherde liegen und welche Mängel und Schwachstellen vorhanden sind. Die Zusammenhänge sind durch die Vielzahl der Parameter gut ersichtlich, wenn man weiss, wie sie sich verhalten.

Hingegen, wird bei einer normalen Blutuntersuchung festgestellt, dass Entzündungsmarker vorhanden sind, gibt diese Untersuchung noch keinerlei Aufschluss, wo denn der Kampf im Körper tobt. Im Blutbild sieht man nicht, wo die Entzündungsherde stecken.

Warum ein Bluttest auch seine gute Berechtigung hat?

Die Qualität des Blutes wird sehr gut erkannt, bei einem Bluttest. Gerade wenn also ein akuter Verdacht einer versteckten Infektion herrscht (Lungenentzündung, Blutvergiftung o.a.) ist so ein Bluttest dringend anzuraten. Weil je nach Entzündungswert SOFORT mit einer hoffentlich möglichst passenden Antibiotikagabe reagiert werden kann.

Was jedoch nicht im Bluttest ersichtlich ist, wo die Ursachen der schlechten Werte versteckt liegen.

Leider sterben heute immer noch viele Menschen an Infekten. Mit ein Grund dafür ist ein schwaches Immunsystem. Dieses hält zu Beginn der Infektion die krankmachenden Erreger nicht genügend in Schacht. Daneben bildet die schlechte Bemuskelung vieler Menschen mit ein Risiko. Zeigt die vorhandene Muskelmenge doch bestens an, wie gross die Reparatur-Reserve des Körpers ist. So eine Reserve sollten nicht nur die Jungen, Mittelalterigen, sondern auch die Best-Ager und Alten haben.

Tipp zum Gesundbleiben:

Handle präventiv! Schau, dass dein Körper ausreichend nährstoffversorgt ist. Denn, hat dein Körper alles, was er braucht, tut er auch alles, was er soll.

Gesundheit ist ein Puzzle

Nährstoffe, Bewegung, Entspannung und ein gutes Lebens- und Arbeitsumfeld gehören zu den wichtigsten Puzzleteilen, achte auf sie alle.

Möchtest du einen Einblick erhalten, wo dein Körper im Moment steht, respektive, was seine Messwerte sind?

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Portrait von Petra. Sie trägt einen Pinkfarbenen Pulli und das Plumenbouuet im Hintergrund ist auch mit pnken Blumen.

Deine Petra ☀️ – Petra machts – einfach nervenstark

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